Montag, 9. Dezember 2013

Zwangsstörung

Zwangsstörungen gehen mit belastenden Gedanken einher, die als erschreckend und abstoßend empfunden werden. Häufig führen diese dann zu intensiven Versuchen, die Belastung durch verschiedene Handlungen wie kontrollieren, ordnen, waschen oder Vermeidung bestimmter Situationen zu reduzieren. Dies funktioniert aber nur kurzfristig und verfestigt langfristig die Überzeugung, dass schon die Gedanken schlimm und gefährlich seien.

In einer Verhaltenstherapie wird versucht, aufzuzeigen, dass Gedanken nur Gedanken und per se nicht gefährlich sind. In Würzburg finden Sie diese beispielsweise in der Praxis Glaab, die Sie hier auch direkt erreichen können.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.